Die SVU bekommt es mit einem Triebtäter zu tun, der es auf behinderte Frauen abgesehen hat. Eines der Opfer, die schizophrene Miranda, meldet sich völlig aufgelöst bei der Polizei. Um Mirandas Zustand beurteilen zu können, wird sie 24 Stunden von einer Psychologin betreut. Dabei nennt sie ihr den Namen des mutmaßlichen Täters, doch dessen DNA passt nicht zu den Blutspuren am Tatort.
Dann jedoch finden Benson und Stabler heraus, dass der Täter Leukämie hatte und deshalb die Speichel-DNA nicht mit der seines Bluts übereinstimmt.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie