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Am Ende des dritten Kriegsjahres muss die Ukraine in einem Abnutzungskrieg gegen den russischen Aggressor bestehen und um die weitere Unterstützung durch die USA bangen.
Putin schickt für geringe Geländegewinne jeden
Monat Tausende in den Tod. Die ukrainische
Armee kann die Vorstöße meist eindämmen, gerät aber immer mehr unter Druck.
Die Kriegschronik blickt auf 2024 zurück und zeichnet das Geschehen bis in die Gegenwart nach.
Anfang 2024 erlebte die Ukraine, dass der Nachschub aus den USA monatelang fast versiegte. Inzwischen sind die Lieferungen wieder aufgenommen. Doch nach dem Wahlsieg Donald Trumps steht die bisherige Unterstützung durch die Amerikaner infrage.
Neben dieser Sorge beschäftigt die Ukraine seit Monaten ein weiteres Problem: Die Zahl der Männer, die in der Armee dienen können und wollen, schwindet, und die Rekrutierung neuer
Kämpfer stockt.
Für diesen Film waren Reporter an den umkämpften Frontabschnitten im Osten des Landes unterwegs und haben exklusive Bilder gefilmt. Sie lassen Menschen zu Wort kommen, die das Kriegsgeschehen hautnah miterleben. Sie erzählen von Furcht und Hoffnung an der Front und vom Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung in den Städten des Hinterlandes.
Die Kämpfer, die bereits in den ersten beiden Folgen „Putins Blutspur“ zu Wort kamen, erscheinen inzwischen erschöpft - und zeigen sich dennoch weiter entschlossen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 08.03.
Spielfilm
Die Nichte des Polizeipsychologen Alex Cross fällt einem Serienkiller in die Hände, der bereits sieben junge Frauen entführt und zwei von ihnen getötet hat. Cross bleibt also nicht viel Zeit.
Doch er hat Glück: Eines der Opfer kann dem Entführer entkommen und setzt alles daran, Cross und die Polizei auf die Spur ihres Peinigers zu setzen. Doch die Zusammenarbeit mit der Polizei bringt die...
Denn zum Küssen sind sie da