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Unbeugsam trotzen im tibetischen
Hochland zahlreiche Tierarten den unwirtlichen Lebensbedingungen. Dazu zählen neben Schneeleoparden und Tibetfüchsen auch die kleinsten Raubkatzen der Welt.
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Chinas wilde Königreiche“ stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die
Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Hinweis
Fast 5.000 Meter über dem Meeresspiegel trotzen im tibetischen Hochland einige der wohl zähesten Tierarten den Extrembedingungen aus rauem Klima und oft kargem Nahrungsangebot. Ein Schneeleoparden-Weibchen bringt ihrem Nachwuchs wertvolle Lektionen bei, während eine Familie von Tibetfüchsen es mit einem gefährlichen Gegner aufnehmen muss, um die eigenen Jungtiere zu schützen. Auch eine der kleinsten Raubkatzen der Welt ist in der Bergregion zuhause und weiß sich mit geschicktem Anschleichen und enormer Wendigkeit zu behaupten.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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