Luchs im Schnee: Die umgestürzten Stämme dienen nicht nur der Luchsfamilie als Versteck, sondern das tote Holz vermodert allmählich und wandelt sich selbst zum Keimbett für eine neue Waldgeneration.
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Luchs im Schnee: Die umgestürzten Stämme dienen nicht nur der Luchsfamilie als Versteck, sondern das tote Holz vermodert allmählich und wandelt sich selbst zum Keimbett für eine neue Waldgeneration.
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Als sich in den 1980er Jahren im Nationalpark Bayerischer Wald
Borkenkäfer außergewöhnlich stark vermehrten und die Nationalparkverwaltung eine
Bekämpfung bewusst unterließ, hatte das weitreichende Folgen. Binnen weniger Jahre starben in den Hochlagen mehrere tausend Hektar alter, ehemals wirtschaftlich genutzter Fichtenbestände ab.
Apokalyptische Szenarien boten sich den
Besucher:innen der Region. Zehntausende kahle tote Bäume dominierten den Nationalpark. Vom „Ende des Waldes“ war die Rede, vom „größten Waldfriedhof Mitteleuropas“ und vom Ruin der Tourismusregionen Bayerischer Wald. Viele Skeptiker:innen bezweifelten, ob aus diesen Baumleichen je wieder ein gesunder Wald werden würde. Doch dann geschah das Wunder. Aus dem Werk der Borkenkäfer wuchs ein neuer Wald heran, vielgestaltiger und bunter als der vorherige Wirtschaftswald. Knapp 30 Jahre nach dem Borkenkäferbefall zeigte sich der Erfolg der Nationalpark-Idee „Natur Natur sein lassen“. Wie wuchs der „Urwald von morgen“ heran?
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Top-Spielfilm am 16.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte
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