Als diverse Körperteile eines Copyshop-Mitarbeiters im Amt für unzustellbare Briefe auftauchen, wird das Team des Jeffersonian auf den Plan gerufen, um die Identität des Opfers und dessen Todesursache herauszufinden. Ein Motiv scheint schnell gefunden, da der Tote vor kurzem mit seiner Tipp-Gemeinschaft mehrere Millionen gewonnen hat.
Doch die Ermittlungen werden von Booth‘ Großvater unterbrochen, der traurigen Nachrichten hatte.
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Im Amt für unzustellbare Briefe werden einige Päckchen mit glibbrigem Inhalt entdeckt. Zuerst denkt man an verfaulte Lebensmittel, doch als ein Gebiss auftaucht, ist schnell klar, dass es sich dabei um menschliche Überreste handelt. Das Jeffersonian-Team hat es nicht leicht, die Leiche zu identifizieren, Adressat und Absender der Päckchen sind nicht zu ermitteln. Allerdings kann mit Hilfe des QR-Codes auf dem Paketschein der Ort erforscht werden, an dem das Päckchen verschickt wurde. Es handelt sich um einen Copy-Shop, der eine kleine Besonderheit birgt. Einige Mitarbeiter haben bei einer Lotto-Tipp-Gemeinschaft mehrere Millionen Dollar gewonnen und vor kurzem ihre Arbeit gekündigt. Anhand der Zahndaten des gefundenen Gebisses kann Dr. Edison feststellen, dass das Opfer auch Mitarbeiter in diesem Copy-Shop war. Unterdessen kommt überraschend Hank Booth, der Opa von Seeley, zu Besuch. Er ist immer für eine Überraschung gut, doch diesmal ist er Überbringer einer schlechten Nachricht. Booth‘ Vater ist gestorben. Weil Booth ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater hatte, macht ihm die Info scheinbar kaum etwas aus. Trotzdem versuchen Brennan und die Mitarbeiter des Teams, ihn aufzumuntern.