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Nach der
Andenüberquerung wagt sich Hazen Audel in die gnadenlose Atacama-Wüste zwischen Peru und
Chile. Der
Abenteurer scheut keine Strapazen auf dem Weg zum Volk der Lickan Antay und seinen Lamas.
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Details
Für „Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden“ hat sich der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel vorgenommen, die Anden zu überqueren. Bevor er überhaupt in die Nähe der Gipfel gelangt, muss er sich jedoch durch dichten Regenwald und Sümpfe kämpfen, in denen es nur so von Schlangen wimmelt. Auf seinem Weg erreicht der passionierte Abenteurer schließlich einen lebensgefährlichen Wasserfall. Auch den gilt es ohne besondere technische Hilfsmittel zu überwinden. Von dort aus führt ihn seine Solo-Expedition ins Gebiet der Guarani. Als Gast dieses indigenen Volks wird der Survival-Experte aus den USA in die Geheimnisse der traditionellen Jagd eingeweiht und nimmt an einem rituellen Erntedankfest teil. Nach zahlreichen Strapazen und vielen Überraschungen, die all sein Geschick, seinen Mut und seine Ausdauer erfordern, gelangt er schließlich in das Hochgebirge, das sich wie ein gigantisches Rückgrat durch den Körper des südamerikanischen Kontinents zieht. Auch hier muss er erneut alles geben, um den Herausforderungen der Natur erfolgreich trotzen zu können. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. So trifft er zuvor im Norden Argentiniens das Volk der Pilagá. Allerdings sind in dieser von Savannen und Sümpfen geprägten Umwelt auch einige der gefährlichsten Raubtiere Südamerikas zu Hause: der gefürchtete Brillenkaiman und die gelbe Anakonda. Doch wie so oft verlässt sich Hazen Audel auf die Expertise und Techniken jener Völker, die bereits seit Jahrtausenden in seinem Einsatzgebiet leben. Trotz ihrer Hilfe gerät der Reisende ständig in Gefahr und im Grunde täglich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.
Hinweis
Die fünfte Etappe führt Hazen Audel in die Atacama-Wüste. Diese erstreckt sich jenseits des Gebirges entlang der Pazifikküste zwischen dem Süden Perus und dem Norden Chiles über eine Distanz von rund 1.200 Kilometern. Der unermüdliche Abenteurer folgt der Sonne nach Westen zu den Weidegründen des Volks der Lickan Antay in Chile. Auf dem Weg zu ihnen überwindet er bröckelnde Klippen, passiert kochende vulkanische Quellen und wandert durch eine schier unendliche und wasserlose Einöde. Bei den Lickan Antay schließt sich Hazen dem traditionellen Lama-Treiben an, das im jährlichen Floramientos-Fest mündet.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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