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Teil 1 folgt nicht nur denen, die die Strategien zur Befreiung
Europas entwickelten. Es geht auch um die einfachen Soldaten, die an der an der Front Tag für Tag ihr Leben riskierten.
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Mit der bedingungslosen Kapitulation
Deutschlands endete am 8. Mai 1945 in Europa der Zweite Weltkrieg. Die allgemeine Freude über die sich nun eröffnenden Möglichkeiten einer hoffnungsvollen Zukunft konnte allerdings das Grauen der jüngsten Vergangenheit nicht vergessen machen. Und in Ostasien dauerte das Schlachten sogar noch bis August. In jedem Fall verlangte gerade das letzte Jahr des Krieges von Soldaten und Zivilisten große Opfer. Das ungeheure Ausmaß der Gewalt, die ganze Länder zerstörte und bekanntlich nicht vor Völkermord zurückschreckte, ist für viele heutzutage kaum unvorstellbar. Wie die Zeitgenossen vor über 70 Jahren diese sowohl für den Krieg als auch für den folgenden
Frieden entscheidende Zeit erlebten, zeigt die zweiteilige Dokumentation „Die letzten Monate des 2. Weltkriegs“. Packendes, technisch überarbeitetes Archivmaterial macht die aus heutiger Sicht schier unfassbaren Ereignisse zwischen der Invasion der Alliierten im Juni 1944 und dem Ende des Krieges in Farbe und hochwertiger Tonqualität hautnah erlebbar.
Hinweis
Mit dem 6. Juni 1944, dem Tag, an dem die Alliierten in der Normandie landeten, hatte der Untergang Nazi-Deutschlands endgültig begonnen. Teil 1 von „Die letzten Monate des 2. Weltkriegs“ folgt nicht nur den Armeeführern, die die Strategien der entscheidenden Kämpfe zur Befreiung Europas entwickelten. Es geht auch um die einfachen Soldaten, die die Pläne an der Front umsetzen mussten und dabei Tag für Tag ihr Leben riskierten. Zu Wort kommen darüber hinaus Zivilisten, darunter verängstigte Frauen und Kinder, die sich nach Frieden und Normalität sehnen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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