Roms verlorene Schätze - Die Wüstenstädte des römischen Reiches - Report / Geschichte

Die Serie „Roms verlorene Schätze“ begleitet internationale Forscher-Teams die sich an verschiedenen Orten des einstigen Römischen Weltreichs auf hochspannende archäologische Spurensuche begeben.

Unter Kaiser Trajan erreichte das Römische Reich seine größte Ausdehnung und umfasste weite Teile des Nahen Ostens. Wie war es den Römern möglich, diese sengenden Wüsten zu erobern? Diese Frage will ein Team von Archäologen bei der Ausgrabung einer verschütteten römischen Stadt erörtern. In Jordanien steigen die Forscher zudem hinab in ein exquisites, mit Fresken bedecktes Grab. Darüber hinaus erkunden sie dort einen versunkenen Tempel und die ikonische Felsenstadt Petra. Es geht um weitergehende Erkenntnisse zu den Maßnahmen, mit denen Rom sein damals neues Territorium fest im Griff hatte.

Eine Gruppe von Archäologen will herausfinden, wie Rom einst den Nahen Osten eroberte. Ihre Expedition führt sie nach Jordanien, wo sie u.a. in der antiken Felsenstadt Petra auf Spurensuche gehen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]