Im Bild: Sepp Forcher vor dem Rathaus in Weitra.
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Im Bild: Sepp Forcher vor dem Rathaus in Weitra.

Im Bild: Sepp Forcher mit der "Echsenbacher Kirtagsmusi".

Im Bild: Sepp Forcher vor einem 1000 jährigen Kasten.

Im Bild: Sepp Forcher bei Glasbläser Zalto.

Im Bild: Die Stadtkapelle Gmünd.

Im Bild: Sepp Forcher mit den "Wiener Salonschrammeln" in Litschau.

Im Bild: Sepp Forcher vor dem Stadttor in Weitra.

Im Bild: Sepp Forcher am Herrensee.

Im Bild: Sepp Forcher vor dem Meridianstein.

Im Bild: Die "Yspertaler Weisenbläser".
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In der 144. Sendung „Klingendes Österreich“ besucht Sepp Forcher die alten Städte Weitra, Gmünd, Litschau, Schrems und Heidenreichstein. Die Blockheide, den über 1000m hohen Nebelstein, das nördlichste
Gasthaus Österreichs, Burgen, Schlösser, und Kirchen. Dieser unvergleichlichen Landschaft mit ihren großen ruhigen Wäldern, den stillen Teichen, in denen die berühmte Waldviertler Karpfen gedeihen, den Wiesen und Äckern, deren Ebenmaß immer wieder von imponierenden Granitfelsen unterbrochen wird, den oft abgelegenen Höfen und Siedlungen gilt die
Aufmerksamkeit dieser Sendung.
Neben Volksmusik und Gesang wird auch Schrammelmusik dieses „Klingende Österreich“ mitgestalten, weil Kaspar Schrammel, der leibliche und musikalische Vater von Josef und Johann Schrammel in der
Gegend von Litschau geboren wurde.
Hinweis
Personen
Regie: | Kurt Liewehr |
Moderator: | Sepp Forcher |
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