Asiens geheime Wildnis (Asia‘s Wild Secrets)

Leben mit dem Monsun (Neuseeland, 2020)
Folge 1   Staffel: 1

bis 08:40
  • Zweikanalton
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20250517075500
VPS 00:00

Übersicht

Wasser ist nicht nur zum Trinken da: Zahlreiche Tierarten Asiens tummeln sich auf Nahrungssuche und zur Abkühlung in Seen und Flüssen - oder lauern an den Rändern der Gewässer auf Beute.

Themen

    Details

    Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie „Asiens geheime Wildnis“ fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. „Asiens geheime Wildnis“ porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.

    Hinweis

    Ohne Wasser kein Leben! Selbst die genügsamsten Tiere müssen ab und zu trinken, um zu überleben. Und auch indirekt hängen sie vom feuchten Element ab: Sei es, dass sie wie Elefanten, Nashörner und Büffel einen bedeutenden Teil des Tages in Seen und Flüssen verbringen - oder dass sie wie Doppelhornvögel und Bartaffen auf riesige Regenwälder als Lebensraum angewiesen sind. Auch Tiger nutzen das Wasser auf vielfältige Weise, wie „Asiens geheime Wildnis“ eindrucksvoll zeigt. Zum einen liefert es eine willkommene Abkühlung, zum anderen lauern die Raubkatzen bevorzugt an den Gewässerrändern auf Beutetiere.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]


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    (Mo 24.3. 14:50 Uhr)

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