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Islands Küstenlinie ist rund 5.000 Kilometer lang. Die raue, nordische Natur wird sowohl über als auch unter Wasser durch Vulkanismus geprägt, denn die Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf der Kontaktzone zweier Kontinentalplatten.
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Islands Küstenlinie ist rund 5.000 Kilometer lang. Die raue, nordische Natur wird sowohl über als auch unter Wasser durch Vulkanismus geprägt, denn die Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf der Kontaktzone zweier Kontinentalplatten. Kleine Meeresbewohner, großer
Einfluss: Schon die kleinsten Meeresbewohner Islands, die Kiesel
algen, Panzergeißler und Algen, sind von erstaunlich kunstvollen Formen sowie Farbenpracht. Dabei sind sie mehr als schön oder bizarr. Sie sind die Grundlage der Nahrungskette, haben vielleicht sogar Einfluss auf das Weltklima. Zum Phytoplankton gesellen sich im Laufe des Frühlings immer mehr schwebende Tierchen: Schnecken, Rippenquallen, Pfeilwürmer, Krebs- und Fischlarven. Bei genauem Hinsehen ist eines von ihnen schöner als das andere. Zusammen sind sie das „Grundnahrungsmittel“ der
größeren Meerestiere - bis zu den mächtigen Bartenwalen.
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