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Noch ziemlich am Anfang seiner Karriere, aber ausgestattet mit Unmengen Potenzial:?Ennio Frankl?war schon unter dem Namen?Emotional Club?unterwegs, da allerdings eher elektronisch und?auf Englisch?singend.?Zahlreiche Shows und Festivals hat?der Münchner?damit gespielt.?Nun startet?er?mit Vorname als Künstlername neu.?Der?Stilwechsel?steht ihm sehr gut: Mit „Blaulicht“ hat?Ennio?einen Indie-Hit für Tanzfläche und Herz rausgehauen.
Ein treibender
Beat, eine grandiose Bassline - und darüber seine charismatische Stimme, die an Henning May erinnert. Ein Song über eine durchzechte Nacht, das Verloren sein, und wie es sich anfühlt, vom Weg abzukommen.?„PULS“ hat Ennio zum NEW MUSIC
AWARD geschickt: Mit seinem Sound, mit seinem
Ansatz und seiner kraftvollen Bühnen-Performance hat er den Preis als „Newcomer des Jahres“ auch direkt und vollkommen verdient mit nach Hause genommen. Und was folgte ist das Debütalbum „Nirvana“.
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