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In Ausschnitten aus Fernsehsendungen von 1962 bis 2013 erzählt Schriftsteller Günter Grass, wie er als Kind in
Danzig zu lesen begann und wie er die Zeit des Nationalsozialismus erlebt hat. Im Zusammenhang mit seinen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg reflektiert er seinen Entschluss, Schriftsteller zu werden.
Er schildert, wie es zu der Figur des Oskar in der „Blechtrommel“ kam und erläutert, welchen Einfluss seine
Arbeit als
Bildhauer auf den Schreibprozess hat. Auch seine politischen Anliegen werden deutlich.
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