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Die Nordwest-Territorien in
Kanada gehören zu den eher unbekannten Reisezielen in Kanada. Die Region ist fünfmal so groß wie Deutschland - bei gerade einmal 41.000
Einwohnern.
Im Süden wachsen endlose Wälder, im Norden erstreckt sich die karge Tundra bis an den Horizont. Die Reise durch die Northwest-Territories beginnt in Fort Smith. Der kleine Ort ist das Tor zum Wood-
Buffalo-Nationalpark, in dem 6000 Waldbisons leben - Weltrekord.
Weiter geht es zu den Louise-Wasserfällen und nach Fort Providence: In der Lounge vom Snowshoe Inn feiern die Einheimischen regelmäßig Karaoke-Partys. Die nächste Station ist das Wildcat-Café in Yellowknife, mit 19.000 Einwohnern die größte Stadt der Territorien. Es ist das älteste Restaurant im Ort. Von Fort Simpson aus geht es in den „Nahanni National Park Reserve“. Das riesige Naturschutzgebiet ist nur auf dem Wasser- oder Luftweg erreichbar.
Sehenswert ist auch die Müllkippe von Fort Simpson. Auf der Suche nach Futter tummeln sich dort Schwarzbären, Weißkopfseeadler und Kraniche. Am Polarmeer weit im Norden endet die Reise. In dem Dorf Ulukhaktok leben Inuit. Die Dokumentation begleitet sie in die Tundra, wo sie auf die Jagd nach Moschusochsen gehen.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 28.04.
Spielfilm
Als Reggie aus dem Urlaub zurückkehrt, findet sie ihr Appartement verwüstet vor. Ihr Mann wurde von den Einbrechern ermordet. Vom CIA erfährt sie, dass er während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Mit Hilfe eines Gauners begibt Reggie sich auf die Suche nach dem Verbleib des Goldschatzes.Die in Paris lebende Amerikanerin Reggie Lambert traut ihren Augen...
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