Am 6. Juni 1944 landen die Westalliierten in der Normandie. Für die Wehrmacht beginnt der Zweifrontenkrieg.
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Am 6. Juni 1944 landen die Westalliierten in der Normandie. Für die Wehrmacht beginnt der Zweifrontenkrieg.
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Als am Morgen des 6. Juni 1944 die größte
Armada der Geschichte vor der französischen Küste auftaucht, beginnt der D-Day. Die Landung der Alliierten läutet die Befreiung
Europas ein. An der Ostfront startet die Rote
Armee wenig später eine Großoffensive - „Operation Bagration“ wird zur schwersten Niederlage der deutschen Militärgeschichte.
Doch das NS-Regime führt den aussichtslosen Krieg mit fanatischer Härte weiter. Am 20. Juli nehmen die Ereignisse in Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen ebenfalls eine dramatische Wendung: Der Sprengsatz der Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg explodiert nicht wie geplant - der Diktator überlebt. In der Folge des Attentats bringt das NS-Regime die deutsche Bevölkerung noch gnadenloser unter seine Kontrolle. Jeder Abweichler wird erbarmungslos verfolgt.
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