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Verlassene und verletzte Wildtiere der
afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-
Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Im Leopardengehege steht der Frühjahrsputz an. Die Tiere sollen in einem Käfig im Auto warten, denn Leoparden gehören zu den gefährlichsten Raubtieren Afrikas. Zur „Putzkolonne“ gehört auch Volontärin Sabine. Gleich neben dem Leopardengehege liegt die Nursery, die Krankenstation der Farm. Bei den Erdmännchen hat es Nachwuchs gegeben. Nicht selten lehnen Mütter ihre Kleinen ab. Volontär Axel will ein Auge darauf haben, denn die Kleinen sind noch auf ihre Mutter angewiesen und erst in ungefähr zwei Wochen werden sie feste Nahrung zu sich nehmen.
Den Volontären in der Namib steht ein
Abenteuer bevor: Sie wollen auf die Suche nach den größten und wohl bekanntesten Bewohnern, den Elefanten, gehen. An manchen Tagen legen sie bis zu 70 Kilometer zurück. Die grauen Riesen sind an den Kontakt mit Menschen gewöhnt, denn rund um die Namib liegen viele Farmen.
In den Außengehegen der Farm lebt Jabu, ein junger Afrikanischer Wildhund, zusammen mit einem Haushund-Welpen. In seinem Rudel war Jabu nicht willkommen und hätte dort nicht überlebt.
Auf Harnas ist Platz für viele mutterlose Tiere - auch für 17 Straußenküken.
Hinweis
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