Aufstieg zur Hochalmspitze über das Trippkees.
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Aufstieg zur Hochalmspitze über das Trippkees.

Stappitzer See im Seebachtal.

Wasserfall im Seebachtal.

Alpinistinnen Melina und Kerstin am Gipfel der Hochalmspitze.
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Die Hochalmspitze wird von vielen als „architektonisch schönster
Berg Kärntens“ angesehen. Sie stellt mit ihren 3360 Metern den höchsten Berg der Ankogelgruppe in den Hohen Tauern dar.Als Gegenstück zum Großglockner wird sie auch ehrfurchtsvoll „Tauernkönigin“ genannt. Der Film zeigt die Hochalmspitze im Wechsel der Jahreszeiten, stellt Menschen, Flora und Fauna der Region vor und blickt auch zurück auf die spannende
Geschichte des Bergs.Seit den 1970er-Jahren lagen Pläne der technischen Erschließung als ganzjähriges Gletscherskigebiet vor. Der Österreichische Alpenverein entschied in einer wagemutigen Entscheidung, die Hochalmspitze samt 7,5 Quadratkilometern Gletscher für den Erhalt der Natur zu kaufen.Heinz Jungmeier, damals Alpenvereinsobmann, erzählt die Geschichte seiner Liebe zum Berg und erinnert sich an diese aufregende Zeit. Die Alpinistin Melina Wassertheurer und der Bergführer
Alois Krenn bezwingen den Berg bei unwirtlichem Wetter und sprechen über die alpinen Herausforderungen und die rasch wechselnden Wetterbedingungen im Massiv der schroffen Tauernkönigin. Der Biologe Michael Knollseisen hat sich mit seiner Familie im Seebachtal niedergelassen und erfolgreich Bartgeier im Nationalpark wieder angesiedelt. Er beobachtet das winterliche Brutverhalten: Das Bartgeierpärchen unter der Hochalmspitze sollte schon längst Nachwuchs haben.
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