Egon (Dimitri Stapfer, li.) und Dorothy (Lou Strenger, re.) sind weiterhin auf der Suche nach Hinweisen und treffen einen ihrer Informanten im dunklen Kinosaal.
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Egon (Dimitri Stapfer, li.) und Dorothy (Lou Strenger, re.) sind weiterhin auf der Suche nach Hinweisen und treffen einen ihrer Informanten im dunklen Kinosaal.

Lisbet-Marie (Sylvia Rohrer) hält anlässlich ihres Geburtstages eine kleine Ansprache für ihre Gäste.

Herschel (Jan Hrynkiewicz), ein Bewohner des Flüchtlingsheims, und Klara (Annina Walt) haben inzwischen ein starkes Vertrauensverhältnis aufgebaut.

In Gedanken versunken wartet Klara (Annina Walt) abends auf ihren Ehemann Johann.

Beim Treffen mit Dorothy fällt Egon (Dimitri Stapfer, Mi.) durch seine Kleidung im Schwimmbad stark auf.

Freudig begrüßt Johann (Max Hubacher, li.) seinen Schwiegervater Alfred (Urs Bosshardt, re.), der erholt von seiner Kur zurückgekehrt ist.

Trotz seines jungen Alters hat Jenkele (Miron Sharshunov, li.) durch seine Zeit im KZ im Vergleich zu anderen Kindern schon viel Schlimmes erleben müssen.
Übersicht
Klara streitet sich mit
Johann und begeht eine folgenschwere Dummheit. Johanns Kunstfaserprojekt steht vor dem Durchbruch. Damit könnte er die Familienfirma retten. Und
Egon bekommt am eigenen Leib zu spüren, dass er sich bei seinen Ermittlungen mit ganz gefährlichen Leuten angelegt hat.
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Egon ermittelt jetzt heimlich gegen Wilhelm Scholz und findet bei einer illegalen Abhöraktion heraus, dass dieser mit Wirtschaftsanwalt
Carl Frei Geschäfte macht. Zu Egons Entsetzen fällt bei einem Gespräch zwischen Scholz und Frei auch der Name seines Bruders Johann. Doch der neue Patron der Tuchfabrik Frei AG wehrt ab. Johann glaubt, Egon neide ihm den Erfolg. Egon kontert, er wolle ihn bloß schützen. Denn Johann lasse sich mit sehr gefährlichen Leuten ein. Diese Gefährlichkeit bekommt Egon bald am eigenen Leib zu spüren. Dorothy und er werden heimlich fotografiert - als Egon den Fotografen stellen will, schlägt dieser ihn nieder. Doch Egon lässt sich nicht von weiteren Ermittlungen abhalten.Von einem Informanten erfährt er, dass Scholz jüdischen Familien Millionenwerte abgenommen hat, bevor sie ins KZ verbracht wurden. Johann schlägt Egons Warnung in den Wind und fragt Carl Frei, wer Scholz ist. Der gerissene Wirtschaftsanwalt wiegelt ab, zieht aber seine Schlüsse aus Johanns Frage. Das hat fatale Folgen für den Bundesbeamten Egon. Doch damit rechnet der naive Johann nicht. Für ihn ist etwas anderes viel wichtiger: Seinem Kunstfaserprojekt könnte bald der Durchbruch gelingen. Das würde die Rettung der Familienfirma und unzähliger Arbeitsplätze bedeuten.Klara begleitet Jenkele nach Genf zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. Der Junge will herausfinden, ob seine Eltern noch am Leben sind. Er bekommt traurige Gewissheit. Um ihn zu trösten, bringt Klara ihn mit zum Geburtstagsfest ihrer Mutter Lisbet-Marie. Dort kommt es zu einem Eklat und Streit mit Johann, der Klara so sehr aufbringt, dass sie eine folgenschwere Dummheit begeht.
Hinweis
Synchronfassung, Audiodeskription, Produktion: SRF, ARTE, Zodiac Pictures Ltd
Personen
Schauspieler: Rolle | Klara Johann Leutenegger Egon Leutenegger Alfred Tobler Lisbet-Marie Tobler Elsie Leutenegger Carl Frei Wilhelm Scholz Obrecht Herschel Jenkele Rosa Dorothy Rosenberg |
Regie: | Michael Schaerer |
Drehbuch: | Petra Volpe |
Kostüme: | Monika Schmid |
Kamera: | Christian Marohl |
Musik: | Annette Focks |
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Top-Spielfilm am 16.05.
Spielfilm
Das Leben von Erin Brockovich ist nicht gerade rosig. Sie ist alleinerziehend, hat kein Geld, keine Arbeit und keine Perspektiven. Da sie nichts mehr zu verlieren hat, drängt sich Erin einem Anwalt auf und wird Anwaltsgehilfin in einer dahindümpelnden Kanzlei. Beim Ordnen von Akten stößt sie auf Unstimmigkeiten in den Unterlagen eines großen Industrieunternehmens. Erin fragt nach den...
Erin Brockovich
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