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Künstliche Intelligenz hält immer mehr Einzug in unseren Alltag - auch in der Medizin. Die Sendung zeigt Anwendungsbereiche, zukünftige Entwicklungen, Chancen und Risiken sowie ein schweizweit einzigartiges KI-Modell, das in einem Spital eingesetzt wird. Ein weiteres Thema ist die Harninkontinenz.
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In der Medizin gewinnt künstliche Intelligenz zunehmend an Bedeutung. Am Inselspital
Bern unterstützt sie die Ärztinnen und Ärzte beispielsweise dabei, Krebsmuster auf Röntgenaufnahmen zu erkennen. Diese KI-Technik befindet sich derzeit noch in der Testphase, hat aber das Potenzial, die Diagnostik zu revolutionieren.
Ebenso kann KI prüfen, ob bei Patientinnen und Patienten in Spitälern eine ausreichende Nährstoffaufnahme erfolgt oder eine Mangelernährung vorliegt. Das Felix-Platter-Spital in
Basel setzt dazu eine in der Schweiz einzigartige Technologie ein, die das Scannen von Lebensmitteln mithilfe von künstlicher Intelligenz ermöglicht. Hierbei wird der Teller vor und nach dem Essen mit einer 3D-Kamera gescannt. Dadurch werden wichtige Daten zu den Essgewohnheiten erfasst und ausgewertet.
Harninkontinenz
In der Schweiz sind schätzungsweise bis zu einer halben Million Menschen von Harninkontinenz betroffen. Bei 10 bis 40 Prozent der Frauen tritt diese Schwäche im Laufe des Lebens auf. In der Sendung werden die Ursachen sowie individuelle
Behandlungsmöglichkeiten anhand von drei betroffenen Frauen vorgestellt.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 30.03.
Spielfilm
US-Marshal Guthrie McCabe, ein korrupter und zynischer Gesetzeshüter, wird zusammen mit dem idealistischen Leutnant Jim Gary beauftragt, eine verschollene Gruppe aus der Gefangenschaft der Komantschen zu befreien. Doch die gefährliche Mission enthüllt mehr als nur die Härte des Wilden Westens: Während McCabe von Gier und Selbstschutz getrieben ist, zeigt sich, dass nicht alle Gefangenen...
Zwei ritten zusammen
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