BR Story

Kroatiens Adria - ein bedrohtes Urlaubsparadies? (Deutschland, 2024)

bis 22:45
Tourismus
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250507220000
VPS 22:00

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bildauswahl:


Bild 1

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bild 2

Bild 3

Auf dem Fischerboot von Danilo Skoko wird noch jeden Tag regionaler Fisch gefangen.


Bild 4

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bild 5

Danilo Skoko hat schon als kleiner Junge das Fischen gelernt- und fängt auch noch mit über 70 Jahren jeden Tag frischen Fisch.


Bild 6

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bild 7

Die Wissenschaftlerin Marina Blazina und ihr Kollege untersuchen Muscheln und prüfen, wie stark sie belastet sind.


Bild 8

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bild 9

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?


Bild 10

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?

Übersicht

Motoryachten, ein neuer Kreuzfahrtterminal für Rijeka, Partyboote: Meeresschützer, und Einheimische in Kroatien machen sich Sorgen um den Zustand der Adria, die auch unter dem Overtourismus leidet. Viele Fäkalien werden vom Boot ins Meer abgelassen. Doch wie lässt sich mehr Gewässerschutz in einem Land umsetzen, das größtenteils vom Tourismus am und auf dem Meer lebt?

Themen

    Details

    Sie ist der Hot-Spot für Segler und Motorbootfahrer - die kroatische Adria. Doch der zunehmende Bootsverkehr bringt Schattenseiten mit sich. So bangen die Fischer im Hochsommer um die Fischbestände. Die Meerestiere reagieren empfindlich auf den Lärm und ziehen sich in tieferes Gewässer zurück. Die traditionelle Fischerfamilie Skoko aus dem istrischen Banjole hat bereits Konsequenzen gezogen: Sie schließt den August über ihr Lokal, obwohl gerade da das lukrativste Geschäft lockt. Der starke Schiffsverkehr hat auch zur Folge, dass Abwasser vom Boot ins Meer entsorgt werden, obwohl die Yachthäfen mittlerweile die Auflage haben, ein Absaugsystem vorzuhalten. Die Marina von Zeljko Baotic bei Trogir bietet das an. Doch es wird nicht nachgefragt, denn viele Nautiker scheuen Aufwand und Kosten. Maria Blazina vom Meeresbiologischen Institut in Rovinj ist alarmiert: Bei ihren Untersuchungen stellt die Wissenschaftlerin eine zunehmende Verschmutzung des Meerwassers in den Ferienmonaten fest. Die größte Sorge bereitet ihr Mikroplastik, das sich in den Mägen der Fische und am Ende auf dem Teller der Konsumenten wiederfindet. Die Meereserwärmung führt zum Parasitenbefall und Aussterben der großen Steckmuschel im ganzen Mittelmeer. Dora Klisovic vom Brijuni National Park leitet nun ein beispielhaftes Wiederansiedlungsprojekt für den ganzen nördlichen Adriaraum. Beide Wissenschaftlerinnen sprechen sich für mehr Regulierung im Tourismussektor aus, damit für die Einheimischen ihr eigenes Land lebenswert bleibt - und die kroatische Inselwelt das Paradies aller Segler.

    Hinweis



    Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren

    Auf den Schienen des Doppeladlers Terra Xpress Verliebt in Kroatien Mega-Party in Kroatien
    Auf den Schienen des Doppeladlers

    Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

    Terra Xpress

    Mikroabenteuer oder das Glück allein? Urlaub mal anders

    Verliebt in KroatienMega-Party in Kroatien

    Spring Break an der Adria

    (Do 1.5. 10:00 Uhr)

    (Di 29.4. 06:20 Uhr)

    (Sa 3.5. 17:30 Uhr)

    (Mo 5.5. 11:50 Uhr)

    TVinfo
    X