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Drei Wochen lang reist Samuel zu Fuss durch Afghanistan. Sein Ziel: ein kirgisisches Nomadendorf auf dem Dach der Welt. Sein treuer Wegbegleiter: Sir Edward II., ein kleiner Esel. Ein Abenteuer, das Samuel viel abverlangt, aber auch durch eine atemberaubende Landschaft führt.
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Draussen vor dem Zelt ist es kalt an diesem Morgen. Auch der Tee will nicht mehr wärmen. Samuel Häde sitzt auf 4500 Meter Höhe und frühstückt mit seinem Begleiter Maram und seinem Esel Sir Edward. Der Filmemacher ist zu Fuss auf dem Weg zum Dach der Welt, zu einem kirgisischen Nomadendorf mitten im Nirgendwo.
Drei Wochen dauerte seine Reise durch ein Land, in einer Zeit, als noch die Nato in Afghanistan stationiert war. Die Taliban waren noch nicht an der Macht, die Menschen noch voller Hoffnung auf eine gute Zukunft. Auf seinem Weg durch den Wakhan-Korridor spielen Politik und Religion jedoch keine Rolle. Es sind vielmehr die Menschen, die Samuel Häde und seinem Esel Türen und Herzen öffnen. Vor allem aber führt sein Fussweg ihn durch die atemberaubende Natur des Pamir-Gebirges.
Ein berührender Dokumentarfilm über eine Abenteuerreise, die zeigt, dass ein Land nicht alleine durch Weltpolitik und Religionen definiert wird, sondern vor allem durch die Menschen, die dort leben, ihre Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit. So ist die Reise zum Dach der Welt auch eine Reise ins Herz der Afghanen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 06.04.
Spielfilm
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Der Mann, der niemals aufgibt