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Auf dem Weg in das im Süden von
Laos gelegene Feuchtgebiet Beung Kiat Ngong steht Hazen Audel vor zahlreichen Herausforderungen. Er nimmt sie an, um einen Netzpython in freier Wildbahn zu erleben.
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Der
Mekong gehört zu den längsten Flüssen der Erde - und das macht ihn zu einem höchst attraktiven Ziel für den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. In der Serie „Extreme Survival mit Hazen Audel: Mächtiger Mekong“ begibt er sich auf einen atemberaubenden
Abenteuertrip durch die Wildnis Südostasiens. Dabei kommt es zu hilf- und lehrreichen Begegnungen mit den Menschen, die an diesem gigantischen Strom zu Hause sind. Vom höchsten Punkt des Flusslaufs in Laos geht es bergab durch den Nebelwald. Dort begegnet Audel u.a. dem Volk der Hmong, dessen Mitglieder ihm wertvolle und in den Dschungelgebieten entlang der „Mutter allen Wassers“ äußerst nützliche Survival-Techniken beibringen. Für die Jagd nutzen die Hmong beispielsweise natürliche Gifte aber auch aus dem Vietnamkrieg stammende Granatsplitter. Bei diesem Volk holt sich Hazen Audel außerdem den Segen für seine rund 800 Kilometer lange Mekong-Reise. Eine weitere Station bildet ein von dschungelüberwucherten Bergen umgebenes Dorf. Dort lebt das Volk der Khmu. Ihre Heimat ist ein nahezu unberührtes Paradies im laotischen Mekong-Delta. Auch hier lernt Hazen Audel einige bewährte Überlebenstechniken kennen. Um allerdings sein Ziel zu erreichen, muss er sich über steile Kalksteingipfel und durch überflutete Höhlen kämpfen. Dabei macht ihm starker Monsunregen zu schaffen. Nach dem Monsun erweist sich der Dschungel als eine wahre Schatzkammer. Deren Inhalt als Nahrung zu nutzen, ist aber nicht ganz einfach. Auch hier ist der Reisende auf einheimische Hilfe angewiesen. Zunehmend wird das Mekong-Abenteuer selbst für einen erfahrenen Weltenbummler wie ihn zu einem sehr besonderen, unvergesslichen Erlebnis.
Hinweis
Überlebenskünstler Hazen Audel zieht es in eine der tierreichsten Landschaften von Laos: das im Süden des Landes gelegene Feuchtgebiet Beung Kiat Ngong. Hier begibt er sich auf die Suche nach dem scheuen und seltenen Netzpython - der längsten Schlange ihrer Art. Auf seinem Weg begegnet er zahlreichen unvorhersehbaren Herausforderungen. Diesmal lernt der US-Amerikaner die Überlebensgeheimnisse des Jarai-Volkes kennen, baut sein eigenes Einbaum-Kanu, trotzt riesigen Blutegeln und ernährt sich von Schnecken. Dabei lässt er nichts unversucht, um den legendären Netzpython in freier Wildbahn zu erleben.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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