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1971 geriet das Stanford-Prison-
Experiment nach nur sechs Tagen außer Kontrolle. Jetzt brechen die Beteiligten ihr Schweigen und enthüllen erstmals unbekannte
Details über ihre Zeit in Gewahrsam.
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1971 versetzte der Psychologe Philip Zimbardo freiwillige Männer in die Rollen von Gefangenen und Wärtern - mit erschreckenden Folgen. Was als harmlose Simulation begann, eskalierte in Machtmissbrauch,
Demütigung und Gewalt. Das Experiment, das eigentlich für zwei Wochen geplant war, wurde nach nur sechs Tagen gestoppt. Jetzt brechen die Beteiligten ihr Schweigen. Die ehemaligen Gefangenen und Wärter treten vor die Kamera und enthüllen bislang unbekannte Details eines Versuchs, der das Verständnis von Macht, Moral und der dünnen Grenze zwischen Gut und Böse für immer verändert hat.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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