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US-Präsident John F. Kennedy sucht bei seinen öffentlichen Auftritten stets die Nähe zum Wahlvolk. Doch diese Offenheit erweist sich am 22. November 1963 beim Besuch in Dallas als verhängnisvoll.
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Im November 1960 wurde John F. Kennedy zum 35. Präsident der USA gewählt. Drei
Jahre später ist wieder Wahlkampf und der
Amtsinhaber will wiedergewählt werden. Am 22. November 1963 besucht JFK das texanische Dallas. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Jackie fährt er im offenen Cabrio mittags durch die Stadt. Plötzlich fallen kurz hintereinander drei Schüsse: Der erste schlägt im Bürgersteig ein, der zweite verwundet den Präsidenten im Rücken und tritt am Hals aus. Die dritte Kugel trifft ihn in den Kopf. Eine knappe halbe Stunde nach dem Eintreffen im Parkland Memorial Hospital wird Kennedy für tot erklärt.
Hinweis
Das
Attentat auf John F. Kennedy wirft bis heute unzählige Fragen auf. Mithilfe von bisher unveröffentlichten Archivbildern sollen nun auch die letzten Rätsel um das tragische Ereignis gelöst werden.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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