Stolperstein

Gewitter im Kopf - Leben mit Migräne (2019)

bis 10:40
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250529101000
VPS 10:10

Prof. Dr. Florian Heinen, Direktor iSPZ Hauner, Ärztlicher Leiter, Kinder- und Jugendarzt, Neurologe.


Bildauswahl:


Bild 1

Prof. Dr. Florian Heinen, Direktor iSPZ Hauner, Ärztlicher Leiter, Kinder- und Jugendarzt, Neurologe.


Bild 2

Dr. med. Stefanie Förderreuther, Neurologin und Präsidentin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft.


Bild 3

Modell eines Gehirns.


Bild 4

Stolperstein


Bild 5

Aufnahme eines Gehirnscans.


Bild 6

Dr. med. Stefanie Förderreuther, Neurologin und Präsidentin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft.


Bild 7

Prof. Dr. Florian Heinen, Direktor iSPZ Hauner, Ärztlicher Leiter, Kinder- und Jugendarzt, Neurologe.

Übersicht

Migräne hat viele Gesichter: stechend pulsierende Kopfschmerzen, meist begleitet von heftiger Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Eine Attacke kann mehrere Stunden oder sogar Tage dauern. Die Leidenden sind währenddessen oft stark geräusch- und lichtempfindlich. Bei etwa einem Viertel der Migräne-Patienten kündigen sich die Anfälle durch eine sogenannte Aura an. Seh- und Sprachstörungen, sogar Lähmungen können in dieser Zeit auftreten. Arbeiten mit einem Migräneanfall ist so gut wie unmöglich.

Themen

    Details

    Geschätzte acht bis zwölf Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Migräne, einer neurologischen Erkrankung. Die Weltgesundheitsorganisation sieht Migräne als eine der Krankheiten, die den Alltag der Betroffenen am stärksten beeinflussen. Die Symptome werden von vielen Ärzten immer noch nicht richtig erkannt und diagnostiziert. Fest steht: Migräne lässt sich nicht heilen, da die Ursachen der Erkrankung noch immer rätselhaft sind. Migräniker müssen mit ihrem Leiden leben! Filmautor Herbert Hackl begleitet Menschen mit Migräne in ihrem Alltag, beschreibt die Auswirkungen der Erkrankung auf ihr Leben und die oft lange Suche nach den geeigneten Therapien. Dabei kommen nicht nur Pillen zum Einsatz. Auch mit Physio- und Verhaltenstherapie, Entspannungsübungen, Biofeedback und Ausdauersport finden die Betroffenen oft einen Weg, ihr Leiden in den Griff zu bekommen. Wichtigster Gedanke dabei: Selbst aktiv sein im Umgang mit der Erkrankung.

    Hinweis



    Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren

    MDR um 4 Wissen vor acht - Erde Die Ernährungs-Docs scobel
    MDR um 4Wissen vor acht - Erde

    Mikroplastik und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Die Ernährungs-Docs

    Bluthochdruck, Psoriasis-Arthritis

    scobel

    Gemeinsam gegen Demenz

    (Di 13.5. 17:00 Uhr)

    (Mi 7.5. 18:40 Uhr)

    (Mo 5.5. 20:15 Uhr)

    (Do 15.5. 21:00 Uhr)

    TVinfo
    X