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Am 23. März 1783 gab Wolfgang
Amadeus Mozart ein erfolgreiches
Konzert im Wiener Burgtheater, das er zwei Sopranistinnen widmete: Aloysia und Josepha Weber, den Schwestern seiner Frau Constanze. Das Konzertprogramm würde nach heutigen Maßstäben als ungewöhnlich gelten. Die Symphonie Nr. 35 des Komponisten wurde in Teile zerlegt und zwischen anderen Kompositionen, wie Konzerten, Arien und Solo-Klavierstücken, eingefügt. Fast zweieinhalb Jahrhunderte später präsentieren die französische Sopranistin Sabine Devieilhe, der Dirigent Raphaël Pichon und sein Ensemble Pygmalion ein wunderbares Konzert, das von diesem bemerkenswerten Ereignis inspiriert ist. Im Programm enthalten sind: ‘Allegro con spirito‘ aus der Symphonie Nr. 35, auch bekannt als Haffner-Symphonie; ‘Vorrei spiegarvi, oh Dio‘, KV 418; ‘Schon lacht der holde Frühling‘, KV 580; Trio aus ‘Die Schlittenfahrt‘ Nr. 3, KV 605; Deutscher Tanz Nr. 6, KV 571; ‘Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen‘ aus Mozarts Oper Die Zauberflöte; ‘Finale: Presto‘ aus der Symphonie Nr. 35; ‘Nehmt meinen Dank‘, KV 383; und ‘Dans un bois solitaire et sombre‘, KV 308. Diese Aufführung wurde im Théâtre Impérial de Compiègne in Frankreich aufgezeichnet.
Hinweis
Top-Spielfilm am 09.05.
Spielfilm
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