Ob auf dem Markusplatz in Venedig, der Promenade "La Rambla" in Barcelona oder in der Altstadt von Dubrovnik - in den schönsten Städten Europas drängen sich in der Hochsaison Massen von Touristen. Das nervt nicht nur die Touristen selbst, sondern ist vor allem für die Einheimischen zu einer regelrechten Plage geworden. Durch Ferienwohnungen für Touristen geht Wohnraum verloren, die Mieten stiegen, hinzu kommen der Lärm und der Müll, den die Urlauber produzieren. Zu Wort kommen Bürgermeisterinnen, Tourismusmanager, Klimaexperten und Soziologen in den europäischen Touristenhotspots Barcelona, Venedig, Paris und Dubrovnik sowie auf der kleinen Pazifik-Insel Palau, die zeigt, wie nachhaltiges Reisen sinnvoll gestaltet werden kann. Im Bild: Ada Colau, die Bürgermeisterin von Barcelona, stoppt den Bau von neuen Hotels in der Altstadt.
Ob auf dem Markusplatz in Venedig, der Promenade "La Rambla" in Barcelona oder in der Altstadt von Dubrovnik - in den schönsten Städten Europas drängen sich in der Hochsaison Massen von Touristen. Das nervt nicht nur die Touristen selbst, sondern ist vor allem für die Einheimischen zu einer regelrechten Plage geworden. Durch Ferienwohnungen für Touristen geht Wohnraum verloren, die Mieten stiegen, hinzu kommen der Lärm und der Müll, den die Urlauber produzieren. Zu Wort kommen Bürgermeisterinnen, Tourismusmanager, Klimaexperten und Soziologen in den europäischen Touristenhotspots Barcelona, Venedig, Paris und Dubrovnik sowie auf der kleinen Pazifik-Insel Palau, die zeigt, wie nachhaltiges Reisen sinnvoll gestaltet werden kann. Im Bild: Ada Colau, die Bürgermeisterin von Barcelona, stoppt den Bau von neuen Hotels in der Altstadt.
Ob auf dem Markusplatz in Venedig, der Promenade "La Rambla" in Barcelona oder in der Altstadt von Dubrovnik - in den schönsten Städten Europas drängen sich in der Hochsaison Massen von Touristen. Das nervt nicht nur die Touristen selbst, sondern ist vor allem für die Einheimischen zu einer regelrechten Plage geworden. Durch Ferienwohnungen für Touristen geht Wohnraum verloren, die Mieten stiegen, hinzu kommen der Lärm und der Müll, den die Urlauber produzieren. Zu Wort kommen Bürgermeisterinnen, Tourismusmanager, Klimaexperten und Soziologen in den europäischen Touristenhotspots Barcelona, Venedig, Paris und Dubrovnik sowie auf der kleinen Pazifik-Insel Palau, die zeigt, wie nachhaltiges Reisen sinnvoll gestaltet werden kann. Im Bild: Massentourismus: die Ramblas von Barcelona.
Ob auf dem Markusplatz in Venedig, der Promenade "La Rambla" in Barcelona oder in der Altstadt von Dubrovnik - in den schönsten Städten Europas drängen sich in der Hochsaison Massen von Touristen. Das nervt nicht nur die Touristen selbst, sondern ist vor allem für die Einheimischen zu einer regelrechten Plage geworden. Durch Ferienwohnungen für Touristen geht Wohnraum verloren, die Mieten stiegen, hinzu kommen der Lärm und der Müll, den die Urlauber produzieren. Zu Wort kommen Bürgermeisterinnen, Tourismusmanager, Klimaexperten und Soziologen in den europäischen Touristenhotspots Barcelona, Venedig, Paris und Dubrovnik sowie auf der kleinen Pazifik-Insel Palau, die zeigt, wie nachhaltiges Reisen sinnvoll gestaltet werden kann. Im Bild: Diese Kreuzfahrtschiffe dürfen seit August 2021 nicht mehr durch Venedigs Kanäle fahren.