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Über sechzehn Jahre lang wurde der Tod einer
Frau für einen Un
fall gehalten. Nun meldet sich eine Person bei der Polizei und behauptet, die Frau sei ermordet worden. Bevor die Ermittler den Fall neu aufrollen können, wird der Informant ermordet. In einem weiteren Fall erfährt eine Frau, dass jemand das Haus ihres Vaters leergeräumt hat. Obwohl sie über tausend Meilen entfernt lebt, unternimmt sie alles, um herauszufinden, was passiert ist.
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Über 16 Jahre lang wurde der Tod einer Frau für einen Unfall gehalten. Aber dann nimmt eine Person Kontakt mit der Polizei auf und behauptet, die Frau sei ermordet worden. Die Polizisten bemühen sich nun, die Untersuchung des Falles möglichst zügig wiederaufzunehmen. Doch bevor die
Ermittlungen richtig in Gang kommen, wird der Informant ebenfalls ermordet - auf eine ähnliche Weise wie das erste Opfer. Ist dies nur ein Zufall oder die Visitenkarte eines Serienmörders?
Szenenwechsel: Eine Tochter ist sich sicher, dass mit ihrem Vater etwas nicht in Ordnung ist. Als sie feststellt, dass jemand sein ganzes Haus leergeräumt hat, erhärtet sich ihr Verdacht. Obwohl sie über 1.000 Meilen entfernt lebt, unternimmt sie alles, um herauszufinden, was passiert ist...
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin
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