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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Im Farmzentrum von Harnas steht ein kleiner
Umzug an. Knapp 50 Baby
schildkröten müssen aus dem geschützten
Gehege in den umfriedeten Farmgarten übersiedeln. Weil sie ein gefundenes Fressen für die Mangusten sind, wird jede geschlüpfte Schildkröte und jedes Ei in Sicherheit gebracht. In der 80 Quadratkilometer großen „Lifeline“ gilt es, Max und Moritz zu finden. Forschungsmitarbeiterin Erin führt die Volontäre quer durch den Busch, immer dem Empfänger nach. Er reagiert auf die Sendehalsbänder, die die beiden Geparde seit ihrer Auswilderung tragen. Bei den Wildhunden wollen Volontärin Severine und die anderen ein kleines Gehege für den von Hand aufgezogenen Jabu vorbereiten, der sich allmählich an das Leben in der Wildbahn gewöhnen soll. Die Strauße haben einen stressigen Tag. Sie sollen geimpft werden. Hinter dem Zaun am Rand der Farmwiese leben drei Leoparden, einer davon soll nun umziehen. Frikkie hat den Umzug seit Tagen vorbereitet.
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