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Die Generation Z gilt als digital vernetzt, politisch interessiert - und gespalten?
Je kontroverser ein Post, desto mehr wird er geklickt und der Streit in den Kommentaren entfacht. Schaut man sich die Wahlergebnisse an, wird man sich der Filterblase bewusst, in der man lebt. Das Gefühl, dass die Gesellschaft sich polarisiert, wird momentan bei vielen jungen Menschen immer stärker.
Die Reportage ‘Links, rechts, ratlos - GenZerissen‘ widmet sich dem Versuch, andere Perspektiven besser zu verstehen, mit Vorurteilen aufzuräumen und herauszufinden, wie man Brücken bauen kann.
Drei politischen Influencer:innen mit sehr unterschiedlichen Positionen wird das unvoreingenommene Gehör geschenkt, an dem es in Online-Räumen so oft mangelt. Eine Journalistin für die konservative ‘Junge Freiheit‘, ein FDP-Bundestagskandidat und ein:e Bundestagskanidat:in der Linken. An den unterschiedlichsten Orten Kölns beantworten uns Jana, Lin und Laurenz Fragen, die uns auf der Zunge brennen und reagieren spontan in einem schnellen Entscheidungsspiel.
Von Mietendeckel über Abtreibung bis deutsche Leitkultur: Sie begründen ihre unterschiedlichen Perspektiven und Argumente hinter so manchem Aufregerthema und nennen ihre wichtigsten Anliegen.
Was hinter der Polarisierung steckt und wie der Ausblick in die Zukunft der Generation aussehen kann, ordnet Ute Fischer, Professorin für Angewandte Sozialwissenschaften, ein.
Hinweis
‘Links, rechts, ratlos - GenerationZerissen‘ von Lisa Oliva und Marlene Karis ist eine Produktion der Auszubildenden des Westdeutschen Rundfunks im Rahmen des Projekts ‘Mach mal...!‘.
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