Mythos: Die größten Rätsel der Geschichte

Das Bermudadreieck

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Im Bild: Gian Quasar hat sich auf paranormale Ereignisse im Bermudadreieck spezialisiert.

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Im Bild: Gian Quasar hat sich auf paranormale Ereignisse im Bermudadreieck spezialisiert.

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Im Bild: Im Bermudadreieck sind zahllose Schiffe und Flugzeuge verschwunden.

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Im Bild: Der Historiker Sam Willis erklärt, dass die Menschen lange Zeit befürchteten, die Deutschen seien für das Verschwinden des Marineschiffs im Ersten Weltkrieg verantwortlich.

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Im Bild: Während des Ersten Weltkriegs verschwand das damals größte Versorgungsschiff der US-Marine mitsamt seinen Passagieren im Bermudadreieck. Bis heute fehlt jede Spur des Schiffes.

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Im Bild: Taucher haben auf dem Meeresboden ein Frachtschiff gefunden, das in den 1940er Jahren gesunken ist.

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Im Bild: Das Bermudadreieck, ein geheimnisvolles Seegebiet zwischen Miami, Puerto Rico und Bermuda.

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Im Bild: Pilot Bruce Gernon erlebte während eines seiner Flüge über das Bermudadreieck ein übernatürliches Phänomen.

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Im Bild: Bis heute ist unklar, warum so viele Piloten über dem Bermudadreieck die Orientierung verlieren.

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Im Bild: Im Bermudadreieck wurden mehr als 300 Schiffswracks gefunden.

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Im Bild: Könnten Monsterwellen Schiffe im Bermudadreieck versenken? Wir versuchen, dies in einem Experiment herauszufinden.

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Im Bild: Marvin Barrashs Onkel war auf einem der Schiffe, die im Bermudadreieck sanken. Bis heute untersucht Marvin Barrash den Fall der vermissten USS Cyclops.

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Im Bild: Es gibt keine Möglichkeit zu wissen, wie viele weitere Schiffe im Bermudadreieck unter dem Ozean liegen.

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Im Bild: Am Forschungszentrum Küste in Hannover nehmen Wissenschaftler die zerstörerische Kraft der Monsterwellen genauer unter die Lupe.

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Im Bild: Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Schiffswracks wie in der Bermuda-Region.

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Im Bild: Die Bermuda-Inseln sind die Überreste eines alten Vulkans. Könnte das der Grund für das Verschwinden der Schiffe sein?

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Im Bild: Der Archäologe Philippe Rouja ist für die Erhaltung historischer Schiffswrackstätten rund um die Bermuda-Inseln verantwortlich.

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Im Bild: Pilotin Sylvia Wrigley weiß, wie schwierig die Navigation für die Piloten von Flug 19 gewesen sein muss.

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Im Bild: Die Bermuda-Inseln. Hier beginnt der Mythos.

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Im Bild: Warum Wrackteile oft nicht zu finden sind, erklärt die Ethnologin Claudia Preis.

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    Das Bermudadreieck - über Jahrhunderte verschwinden hier Schiffe und Flugzeuge ohne jede Spur. Bis heute ranken sich Mythen und Legenden um das Gebiet zwischen Bermuda, Puerto Rico und Florida. Was steckt hinter den mysteriösen Vorkommnissen? Pilot Bruce Gernon erfuhr den Mythos am eigenen Leib. Bei einem Flug über das Bermudadreieck geriet er in einen bedrohlichen Nebel, sein Kompass spielte verrückt, ihm schien, als sei er durch einen Zeittunnel geflogen. Auch der berühmte Atlantikflieger Charles Lindbergh berichtete von rätselhaften Kompass-Anomalien.Andere sprechen von unbekannten Flugobjekten oder gar der „Kristallenergie“ der versunkenen Stadt Atlantis. Wissenschaftler versuchen, dem Mythos Bermudadreieck auf den Grund zu gehen. Taucher wie Philippe Rouja suchen in den Gewässern um Bermuda nach versunkenen Wracks. Vielen Schiffen wurden offenbar die scharfkantigen Riffe rund um die Insel zum Verhängnis. Doch was passierte mit Schiffen, zum Beispiel der „USS Cyclops“, die auf hoher See verloren gingen? Die Gegend ist für ihr extremes Wetter bekannt.Stürme und Hurrikans machen das Seegebiet selbst für erfahrene Piloten und Seefahrer zu einer Herausforderung. Im Wellenkanal testen Forscher die Auswirkung von Monsterwellen. Die gigantischen Wellen können bis zu 40 Meter hoch werden und selbst große Schiffe zum Kentern bringen. Aber wie kann es sein, dass ganze Flugstaffeln, wie der berühmte „Flug 19“, spurlos im Bermudadreieck verschwanden? Pilotin Sylvia Wrigley analysiert im Flugsimulator den verhängnisvollen Flug.

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