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„Was jetzt?
Europa und der Angriff auf die
Demokratie“ lautet das Motto des 27. WDR Europaforums am 26./27./28. Mai. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welchem Druck die EU angesichts der destruktiven zweiten US-Regierung Trump, des russischen Krieges gegen die Ukraine, aber auch des Erstarkens des Rechtsextremismus im Inneren der Union ausgesetzt ist - und wie sie damit umgehen sollte. Rede und Antwort stehen werden namhafte Politiker:innen, Wissenschaftler:innen, Ökonom:innen und Vertreter:innen von Nichtregierungsorganisationen.
Hinweis
Das diesjährige WDR Europaforum findet erneut im Rahmen der Gesellschaftskonferenz re:publica in Berlin statt. Außerdem gibt es Beiträge aus Brüssel und Straßburg. Die Tagungsmoderation hat Sabine Scholt, Büroleiterin des ARD-Morgenmagazins im Hauptstadtstudio Berlin. Das WDR Fernsehen überträgt das Forum live. Veranstaltet wird das WDR Europaforum vom Westdeutschen Rundfunk zusammen mit dem Österreichischen Rundfunk, phoenix, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament.Organisation und Durchführung der Veranstaltung liegen bei der WDR-Chefredaktion Politik und Zeitgeschehen. Die Redaktion haben Ferdos Forudastan und Torsten Beermann.Weitere Informationen finden Sie unter www.europaforum.wdr.de.
Personen
Redaktion: | Torsten Beermann, Ferdos Forudastan |
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