Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar - mit dabei: Samira Saraya.
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Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar - mit dabei: Samira Saraya.

Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar - mit dabei: Alix Wilton Regan.

Die Schauspielerinnen beraten sich mit Expertinnen, die auch im realen Leben Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen und Aktivistinnen sind - unter anderem mit der Journalistin Anat Saragusti.

Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar - mit dabei: Jo Martin.

Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar und berät sich dabei mit Expertinnen, die auch im realen Leben Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen und Aktivistinnen sind.

Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar - mit dabei: Olwen Fouéré.

Eine Gruppe von Schauspielerinnen stellt die Regierung eines fiktiven Landes dar, die entscheiden muss, wie man angesichts der Gefährdung der Welt zu handeln hat.
Übersicht
Der Weltuntergang naht, es ist zwei Minuten vor Mitternacht. Im Kabinett eines fiktiven Landes sucht eine ausschließlich aus
Frauen bestehende
Regierung gemeinsam mit unterschiedlichen Expertinnen nach Lösungen, um den Klimawandel und einen globalen Atomkrieg zu verhindern. Was wäre, wenn Frauen die Welt regieren würden? Diese Frage stellt Yael Bartana in ihrem Film „Die Präsidentin“. Der Film, dessen Originaltitel „Two Minutes to Midnight“ lautet, zeichnet ein Szenario, in dem die Frauen über die Zukunft der Welt entscheiden und ihre Zerstörung um jeden Preis verhindern wollen.
In einer Verflechtung von Fiktion und politischer Debatte, Satire und ernsthaftem Gedankenspiel wird nach Lösungen für eine friedliche Welt gesucht, um zu verhindern, dass die Weltuntergangsuhr Mitternacht erreicht.
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Details
Eine Gruppe von Schauspielerinnen betritt die Bühne. Sie stellen die Regierung eines fiktiven Landes dar, die entscheiden muss, wie man angesichts der akuten Gefahr für die Welt zu handeln hat. Dabei beraten sie sich mit Expertinnen, die auch im realen Leben Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen und Aktivistinnen sind. Es gilt, die Klimakatastrophe und einen Nuklearkrieg zu verhindern. Doch je länger das Gespräch dauert, desto komplexer wird die Situation. Die Lösung könnte so einfach sein, doch wer macht den ersten Schritt?
Die Frauen wissen, dass sie das Schicksal von Millionen von Menschen in ihren Händen halten und ihre Entscheidung unumkehrbar sein wird. Sie müssen also bedacht handeln, denn ihr Ziel ist es, den Krieg zu verhindern. Dabei setzt die weibliche Regierung auf eine feministische Strategie, die versucht, die Bedürfnisse der gesamten Gesellschaft zu berücksichtigen.
Die Kunst-
Performance spielt auf Stanley Kubricks Film „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964) an. Doch die Autorin und Regisseurin Yael Bartana kehrt in ihrem Film alles um: Der Kriegsraum voller Männer ist nun ein Friedensraum voller Frauen. Und während in „Dr. Seltsam“ Männer die Welt zerstören, versuchen jetzt Frauen sie zu retten.
Das Filmmaterial wurde bei Live-Performances in Aarhus, Berlin und Philadelphia aufgenommen.
Hinweis
Online verfügbar von 07/06/2025 bis 07/07/2025
Personen
Top-Spielfilm am 08.06.
Spielfilm
Der exzentrische Londoner Erfinder Phileas Fogg hat sich einmal mehr mit seinen Wissenschaftlerkollegen angelegt. Etwas vorschnell geht er dabei die brisante Wette ein, in 80 Tagen die Welt umrunden zu können. Als Begleiter bietet sich ihm der Butler Passepartout an. Auf ihrer Reise rund um den Globus trifft das ungleiche Paar nicht nur auf zahlreiche legendäre Figuren des 19. Jahrhunderts, es...
In 80 Tagen um die Welt
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