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Der Mensch verkleinert systematisch den Lebensraum der Wildtiere. Arten sterben aus, und hinterlassen eine Leerstelle, die wiederum das Überleben der Menschen bedroht.
Die Dokumentation „Das große Artensterben“ zeigt anhand von verschiedenen Protagonisten, warum man solche Zusammenhänge schon vor Jahrzehnten hätte erkennen können.
Ein Ökobauer ernährt auf seinen Feldern auch Insekten und Vögel mit, eine Wissenschaftlerin verteidigt den „Amazonas“ Europas, ein Schutzgebiet für 1,5 Millionen Zugvögel zwischen Polen, Belarus und der Ukraine. Und eine Ökonomin veranschlagt, was die „Dienstleistung“ der Natur an den Menschen kosten würde: 150 Milliarden Euro im Jahr allein für die Bestäubung.
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