Bulgariens Bergwelten

2019
bis 18:30
Landschaftsbild
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • 20250604174000
VPS 17:40

Im Bild: Todor Tsankov gehört zu Bulgariens talentiertesten Kletterern. Jeder Stein ist für ihn ein Übungsplatz.


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Im Bild: Todor Tsankov gehört zu Bulgariens talentiertesten Kletterern. Jeder Stein ist für ihn ein Übungsplatz.


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Im Bild: In Bulgarien stehen Bären unter Schutz, doch ihre Population ist durch die weit verbreitete Wilderei bedroht. Ein Bär hat sich verfangen, vermutlich in der Falle eines Wilderers. Vladimir Todorov versucht ihr zu helfen.


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Im Bild: Für seine Dissertation über die 'Koexistenz und den gegenseitigen Einfluss von Mensch und Bär' untersucht Vladimir Todorov die Wanderwege der Tiere mithilfe von GPS -Sendern. Um ihnen ein Halsband anlegen zu können, muss er sie fangen.. Ein Sack Mais mit Honig soll den Bären anlocken.


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Im Bild: Bis zu 200 Meter sind die roten "Sandsteinfelsen von Belogradchik" hoch. Vor Millionen Jahren durch tektonische Bewegungen entstanden, ziehen sich diese Steinformationen über eine Länge von rund 30 Kilometern.


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Im Bild: Der Zentralbalkan ist der höchste und wildeste Teil des Balkangebirges. Größtenteils steht er als gleichnamiger Nationalpark unter Schutz. Flächenmäßig ist er einer der größten in Europa und eines der letzten Refugien des Braunbären.


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Im Bild: Das Balkan-Gebirge: Heimat exotischer Pflanzen und bedrohter Tiere. Das ist Bulgariens Bergwelt, eins der vielseitigsten und artenreichsten Gebiete Europas, und doch nahezu unbekannt.


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Im Bild: Die roten "Sandsteinfelsen von Belogradchik" ähneln Tieren, Menschen und Dingen - und haben Namen; Legenden ranken sich um sie.


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Im Bild: Das Balkan-Gebirge. Majestätisch und nahezu unbekannt. Ein Gebirge, das sich mal rau, mal sanft zeigt.


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Im Bild: Das Balkan-Gebirge: Die Reise führt durch das Balkangebirge von der Grenze zu Serbien im Westen immer weiter Richtung Osten.


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Im Bild: Die dichten, großflächigen Waldgebiete des Zentralbalkans bieten optimale Lebensbedingungen für Braunbären. Ihre Zahl wird in Bulgarien auf 500 - 1000 Tiere geschätzt, die in zwei Populationen leben: Hier im Balkangebirge und weiter südlich in den Rhodopen.


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Im Bild: Auch wenn ihr tägliches Training in der Halle stattfindet, mehrmals im Monat klettern Todor Tsankov und sein Sicherungspartner in der Natur. Heute haben sie sich den Finger vorgenommen, einen mittelschweren, 70 Meter hohen Felsen.


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Bulgariens Bergwelten (1/2)

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    Das Balkan-GebirgeDie Rhodopen sind dünn besiedelt, nur wenige Dörfer verstecken sich in engen Tälern. Auch Kowatschewiza. Das Dorf ist aufgrund seiner Architektur berühmt und hat sich seit dem 17. Jahrhundert, als es erbaut wurde, kaum verändert.Die Rhodopen sind dünn besiedelt, nur wenige Dörfer verstecken sich in engen Tälern. Auch Kowatschewiza. Das Dorf ist aufgrund seiner Architektur berühmt und hat sich seit dem 17. Jahrhundert, als es erbaut wurde, kaum verändert.Das Balkan-Gebirge zieht sich vom Nordwesten Bulgariens bis zur Schwarzmeerküste. Tiefe Täler schieben sich zwischen die Bergmassive des „alten Gebirges“ Stara Planina, wie das Balkan-Gebirge offiziell in Bulgarien heißt. Über 600 Kilometer erstreckt sich das Massiv, das auf seiner Nordseite ein ausgeprägtes Vorgebirge hat, nach Süden aber steil abfällt. Es wird von Pässen überquert und Tälern durchschnitten. Das Balkan-Gebirge ist vielseitig und zeigt dem Besucher ein immer neues Gesicht.

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