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Die grüne Ader der Surselva, der
Rhein, kämpft mit gesundheitlichen Problemen. Jahr für Jahr sinkt die Zahl der gefangenen Fische, wie die seit 2003 erfassten und dokumentierten Fangzahlen in allen Bündner
Gewässern deutlich zeigen.
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Warum ist das so? Das Amt für Jagd und Fischerei hat das Institut für Forschung HYDRA beauftragt, den Rhein zwischen Sedrun und Ilanz an verschiedenen Abschnitten zu untersuchen. Die Sendung «Cuntrasts» hat die Untersuchung von Anfang an begleitet und zeigt, wo der Fluss kränkelt. Die Resultate eröffnen neue Aspekte und sorgen für ein bisschen Ordnung. Die wissenschaftlichen Fakten sollen als Werkzeug und Leitfaden dienen, um den Fluss bei seiner Genesung zu unterstützen.
Hinweis
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