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Im Bild: Besatzungstouristen in Schönbrunn.

Im Bild: Generalleutnant McCreery (vo. mi.) im Gespräch mit Marschall Konjew (vo. li.).

Im Bild: Männliche und weibliche russische Soldaten werden von österreichischer Fotografin geknipst.

Im Bild: Kyrillische Inschrift auf dem Tegetthoff-Denkmal: Zur Wolga - geradeaus.

Im Bild: Die österreichischen Erdölfelder werden unter russische Verwaltung gestellt.

Im Bild: Staatsopernprogramm "Fidelio".

Im Bild: September 1945: In der Länderkonferenz entscheidet sich das Schicksal Österreichs.

Im Bild: Sommer 1945: die rote Armee ehrt Johann Strauß im Wiener Stadtpark.

Im Bild: Ein Foto für die Angehörigen zu Hause.
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In Potsdam beraten die Staatsmänner der drei großen Siegermächte, Truman, Churchill und Stalin, darüber, ob Österreich Reparationen zahlen soll. In Wien konfiszieren Beutekommandos der Sowjets die Geldbestände der Banken, und die Quartiermeister der
Amerikaner beschlagnahmen die Nationalbank. Im Schleichhandel kostet ein Kilo Butter 1.200 Reichsmark, und die Westmächte überlegen sich, ob sie ihre Sektoren in der hungernden Stadt Wien überhaupt in Besitz nehmen sollen, um für das Schicksal der dort lebenden Bevölkerung nicht verantwortlich zu sein. Die Regierung Renner ringt vergeblich um ihre
Anerkennung. Die Österreicher merken erst nach und nach, wie es um sie bestellt ist. Als sie es merken, beginnen sie hart um ihre Interessen zu ringen, und aus allen Landesteilen eilen sie der provisorischen Regierung in Wien zu Hilfe. In einer 48 Stunden dauernden Länderkonferenz einigen sich Vertreter aus allen Bundesländern und treten gemeinsam den alliierten Mächten gegenüber, mit der
Aufforderung, der Befreiung nun auch die Freiheit folgen zu lassen.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 25.05.
Spielfilm
Der pfiffige Kunsthändler Fritz Knobel macht seit seiner Kindheit blühende Geschäfte mit der Leicht- und Gutgläubigkeit seiner Mitmenschen. Als kleiner Junge dreht er seiner Kundschaft selbst fabrizierte „Führer“-Andenken an, später verlagert er seinen Schaffensbereich als Maler und Kunstfälscher „Professor Dr. Knobel“ an die Staffelei. Seinen größten Coup landet er allerdings,...
Schtonk!
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