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Vor 80
Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Das Erinnern und Aufarbeiten dieser
Vergangenheit hat unser Verständnis von Verantwortung, Schuld und Versöhnung tiefgreifend beeinflusst. Ein besonderer Gesprächsabend, bei dem Expertinnen und Experten sowie Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen über die Bedeutung der Erinnerungskultur sprechen und überlegen, wie wir diese für zukünftige Generationen bewahren können. Im Fokus dieser Gesprächsrunde stehen die aktuellen ZDFinfo-Doku-Reihen „Auschwitz - Überleben in der Hölle“ und „Verbotene Liebe - Queere Schicksale in der NS-Diktatur“ sowie die ZDF-Miniserie „Roadtrip 1945“. Moderation: Bettina Schausten, ZDF-Chefredakteurin Gäste: Prof. Dr. Michel Friedman, Publizist Prof. Dr.
Andrea Löw, Historikerin Monty Ott, politischer Schriftsteller Lea Honoré, Vorsitzende Landesverband Berlin Geschichtslehre Mirko Drotschmann, Journalist und MrWissen2go Die Veranstaltung wird am 28. April 2025 in Leipzig im LOFFT THEATER aufgezeichnet.
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin
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