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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Schon früh morgens ist auf Harnas ein Sondereinsatz gefordert. Am Tor zum Farmgelände hat sich ein Gast eingefunden, der da nichts zu suchen hat: eine Pythonschlange.Im Garten von Harnas-Chefin Marieta wiederum gibt‘s Neues. Die Meerkatzen bekommen einen Nachbarn: Artgenosse Bono. Er wuchs als
Haustier in der nahen Stadt Windhoek auf, ist sechs Monate alt und seiner ehemaligen Besitzerin über den Kopf gewachsen. Als Haustiere sind die flinken Affen nicht geeignet. Meerkatzen sind zwar gesellig, leben aber in festen hierarchischen Verbänden.Drei Kilometer von Marietas Farmgarten entfernt liegt am Rande der Auswilderungszone das Gehege des großen Wildhundrudels. Die stets hungrige Meute bekommt einen besonderen Leckerbissen.Volontärin
Helena und Harnas-Mitarbeiter Enrico müssen auf die Suche gehen. Helena hat ein junges Stinktier vor ein paar Tagen in Empfang genommen. Seitdem hat es sich eingebuddelt und ward kaum noch gesehen.Auf der Krankenstation muss ein Patient aufgepäppelt werden: ein kleines
Krokodil. Volontär Amadeus übernimmt den Job. Das Schwierigste ist das Füttern selbst: Krokodile haben einen Klappmechanismus, der ausgetrickst werden muss.
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