Kriminalhauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke) und ihr Kollege Markus Zerner (Rudolf Kowalski)
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Kriminalhauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke) und ihr Kollege Markus Zerner (Rudolf Kowalski)

Wolfgang Abeck (Joachim Król, re.) jagt sein Entführungsopfer Robert Haffner (Tristan Seith, li.) durch ein Flussbett im Wald.

Judith Mohn (Christina Hecke, li.) und Freddy Breyer (Robin Sondermann, re.) befragen den trauernden Witwer André Collmann (David Rott, Mi.), der sich den Angriff auf sein Zuhause nicht erklären kann.

Christina Hecke spielt Kriminalhauptkommissarin Judith Mohn.

Judith Mohn (Christina Hecke, li.) und ihr Kollege Freddy Breyer (Robin Sondermann, re.) befragen Tanja Abeck (Barbara Prakopenka, Mi.), die Schwester der verstorbenen Nadine Abeck.

Tanja Abeck (Barbara Prakopenka) hilft ihrem Vater Wolfgang Abeck (Joachim Król) bei seiner Flucht vor der Polizei.
Übersicht
Eine ländliche Idylle: ein schönes Haus, eine liebevolle junge Mutter, ein süßes Baby. Plötzlich fallen Schüsse - die junge Frau überlebt es nicht. Ihr Ehemann, der Arzt André Collmann, kann sich den Angriff so wenig erklären wie Kriminalhauptkommissarin Judith Mohn und ihr Kollege Freddy Breyer. Dann wird ein Freund Collmanns entführt - und ein Video vom Täter selbst geht bei der Polizei ein. Er verlangt „die Wahrheit im Fall Nadine
Abeck“. Die Ermittlungen führen Mohn und Breyer zu einem Fall, der für die Polizei längst abgeschlossen war.
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Auf das Landhaus des Arztes André Collmann und seiner Familie werden mehrere Schüsse abgegeben. Collmann ist zu dieser Zeit nicht im Haus, seine Frau stirbt. Kriminalhauptkommissarin Judith Mohn und ihr Kollege Freddy Breyer sehen sich mit einem Anschlag konfrontiert, dessen Hintergründe zunächst völlig unklar sind. Kurz darauf wird Robert Haffner entführt, ein Freund Collmanns, und ein Video geht bei der Polizei ein, offenbar vom Täter selbst. Er verlangt die Wiederaufnahme des Falls Nadine Abeck: „72 Stunden für die Wahrheit, sonst nehme ich das Recht in die eigenen Hände.“
Schnell ist der erste Zusammenhang ermittelt. Offenbar hatten André Collmann, sein Freund Robert Haffner und Nadine Abeck vor sieben Jahren eine exzessive Partynacht gefeiert, an deren Ende Nadine in ein irreversibles Koma fiel. Die exakten Umstände der Tragödie konnten nie vollständig geklärt werden. Für Nadines Vater Wolfgang Abeck und ihre Schwester Tanja sind Collmann und Haffner schuld an Nadines Schicksal. Haffner und Collmann allerdings beriefen sich auf
Blackouts infolge von Alkohol- und Drogenkonsum und konnten Polizei und Staatsanwaltschaft von ihrer Unschuld überzeugen.
Wolfgang Abeck hat das nie verwunden. Jahrelang haben er und Tanja die Komapatientin zu Hause gepflegt. Nun ist Nadine vor wenigen Tagen gestorben: der Auslöser für Wolfgang Abecks Akt von Selbstjustiz. Parallel zur Fahndung nach Wolfgang Abeck beginnt Judith Mohn, noch einmal die näheren Umstände der Partynacht zu ermitteln. Sie weiß, dass der Fall nur gelöst werden kann, wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommt ...
Hinweis
„Jagdfieber“ ist der vierte Film der beliebten Reihe „In Wahrheit“. Neben dem Hauptcast um
Christina Hecke, Rudolf Kowalski und Robin Sondermann sind in diesem Fall unter anderem auch Jean-Yves Berteloot, Joachim Król und Barbara Prakopenka zu sehen. Die Regie übernahm Thomas Roth, der bereits zweimal die Romy, den österreichischen Film- und Fernsehpreis, für die beste Regie gewann: für „Trautmann - Nichts ist so fein gesponnen“ (2002) und „Tatort - Deckname Kidon“ (2015).Audiodeskription, Produktion: ARTE, Network Movie Film- und Fernsehproduktion, ZDF
Personen
Schauspieler: Rolle | Judith Mohn Freddy Breyer Markus Zerner Lisa Wolfgang Abeck Tanja Abeck Robert Haffner André Collmann Nadine Abeck Jérôme Lambert |
Regie: | Thomas Roth |
Drehbuch: | Fabian Thaesler, Thomas Roth |
Kostüme: | Christian Binz |
Kamera: | Nicolay Gutscher |
Musik: | Johannes Brandt |
Redaktion: | Eva Katharina Klöcker, Olaf Grunert |
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