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Das Schweizer Fernsehen ist diesmal zu Gast bei Lotti und Martin Baumann in Beinwil am See und schaut der Bäuerin in den Kochtopf: Regionbezogen, bodenständig, farbenfroh und einfach, so kocht Lotti. Ob sie mit den Hallwilersee-Balchen, der selbstgemachten Mayonnaise, dem traditionellen Siedfleisch und der Chriesisuppe mit Zimtparfait punkten kann?
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Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten drei Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
Vom Landwirtschaftsbetrieb der Familie Baumann hat man fast freie Sicht auf den Hallwilersee. Einzig die 350 Hochstammbäume, die Obstanlage und die Weiden für die 60 Kälber und 30 Kühe stehen zwischen See und Hof. Lotti und Martin Baumann haben den Landwirtschaftsbetrieb von Martins Eltern übernommen. Diese wohnen ebenfalls auf dem Hof und helfen nach wie vor tüchtig mit. So bleibt für die Familie auch einmal Zeit, einen Ausflug auf den Hausberg, den Homberg, zu unternehmen.
Was tun, wenn die «Chriesi» sortiert werden müssen, der Jüngste der vier Kinder ein Glacé möchte, der Rauhaardackel Bacio gestreichelt werden will, die Kundin im Hofladen nach Kartoffeln fragt und die Bäuerin Lotti eigentlich für das Essen der Landfrauen vorbereiten sollte? Diese und viele andere Fragen werden in der zweiten Sendung der «Landfrauenküche» beantwortet.
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