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Im 17. Jahrhundert wollten die meisten Könige und Fürsten Europas losgelöst vom alten
Adel und Klerus herrschen. Die Alleinherrschaft erschien nach dem
Chaos des Dreißigjährigen Krieges ideal, um Stabilität und Ordnung zu sichern. Gestützt auf neueste Forschungen zeigt Mirko Drotschmann, dass die europäische Realität viel differenzierter war. Der
Absolutismus wurde auch zum Wegbereiter für Fortschritt - in der Wissenschaft und bei der Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten.
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