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Das schlimmste Zugunglück in der Geschichte Spaniens ereignete sich am 24. Juli 2013, als ein Hochgeschwindigkeitszug kurz vor dem
Bahnhof von Santiago de Compostela entgleiste. 79 Menschen kamen ums Leben. Rund ein Jahrzehnt später gibt es für die Angehörigen der Opfer immer noch keine
Gerechtigkeit, denn der Prozess wird nach wie vor nur schleppend von den spanischen
Gerichten bearbeitet.
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