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Als die Benders im Jahr 1872 im Südosten von Kansas einen Gasthof eröffneten, ahnte niemand, was diese
Familie wirklich im Schilde führte. Für Reisende wirkte ihr Haus wie eine nette Herberge, doch viele ahnungslose Gäste, die in das gemütliche Lokal einkehrten, bezahlten den Besuch mit ihrem Leben. Hinter der harmlosen
Fassade verrichteten die Benders unbemerkt ihr teuflisches Werk und benutzten dabei Wirtstochter
Kate als Köder: Eine vierköpfige Familie bestehend aus Psychopathen der schlimmsten Sorte, die sich bei ihren brutalen Verbrechen in einen regelrechten Blutrausch stürzten.
Hinweis
Die Freemans gleichen einer Bilderbuchfamilie, bis ein bestialischer Mord geschieht, der den Großteil des Zeugen-Jehovas-Clans auslöscht. Das Gasthaus der Benders wirkt einladend und lockt viele Reisende in die heimelige Stube. Doch keiner ahnt, dass Wirtstochter Kate den Köder spielt, der ahnungslose Besucher ins Verderben stürzt. Ehemals reizende Kinder, die ihre Eltern grausam ermorden. Ganze Familienclans, die ihr teuflisches Werk verrichten. Fanatische Sektenmitglieder, die mit der „Hand Gottes“ töten. Verblendete Nazi-Anhänger, die rituelle Hinrichtungen durchführen, und ein psychopathischer Familienbetrieb, der Mord zum Geschäftsmodell macht: Wie die Dokumentar-Serie zeigt, kann hinter einer idyllischen Fassade das kalte Grauen stecken. „Tödliche Verwandtschaft“ bringt schier unglaubliche Verbrechen ans Licht, die sich im Familienkreis ereignet haben und an Brutalität kaum zu überbieten sind.
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