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Noch heute wird der Gebel Barkal, der heilige
Berg im Norden Sudans, von einer Felsnadel dominiert, welche die Fantasie der Menschen immer noch beschäftigt.
Beinahe zwei Jahrtausende beeinflusste der Mythos um diesen Berg die Geschichte am Nil. Als die schwarzen Pharaonen um 750 vor Christus in
Memphis einzogen und für mehrere Dynastien ganz Ägypten beherrschten, nahmen sie ihre Legitimation vom Gebel Barkal.
Zahlreiche Bauten spiegeln die Verehrung für diesen Ort wider. Vom Sand zerfressene Säulenstümpfe lassen riesige Tempel erahnen. In Hieroglyphenschrift haben sich die
Bauherren verewigt: Thutmosis, Piye, Tahaqua. Die Ruinen wurden 1916 freigelegt, vieles hat der Wüstenwind längst im Sand begraben.
Während der Dreharbeiten zu diesem Film wurde ein zehn Meter langes Relief im Amuntempel ausgegraben. Zum Vorschein kam eine kleine Sensation: Ägyptische Herrscher kriechen vor einem schwarzen Pharao.
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Personen
Top-Spielfilm am 06.07.
Spielfilm
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