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Heimische
Tiere und Pflanzen im Umfeld der Raststätte Baden-Baden. Viele Urlauber kennen diese Raststätte und ihre berühmte Autobahnkirche von der Reise in den Süden. Aber nur wenige wissen, wie sich hier rings um diese stark befahrene Autobahn Leben entwickelt und angesiedelt hat. Man könnte sagen, trotzdem angesiedelt hat oder vielleicht nur überlebt hat? Das heißt jetzt nicht, Autobahnen wären gut für die Tier- und Pflanzenwelt, aber es zeigt, dass sich die Natur nicht so einfach zurückdrängen läßt.
Themen
Details
Man sieht Kraniche, Feldhasen und Rüttelfalken auf den an die Autobahn angrenzenden Stoppelfeldern, man beobachtet das Leben in und um einen stillgelegten Baggersee, der einst Kies für die Autobahn lieferte und heute unter Naturschutz steht. Hier findet man den seltenen Eis
vogel, den gefräßigen Gelbrandkäfer, farbenfrohe Libellen.
Und dann hat man da noch ein ehemaliges sandiges Übungsgelände der französischen Truppen. Diese Sanddünen erinnern eher an Strand und Urlaub. In unmittelbarer Nähe zur Autobahn aber haben sich hier richtige Sandspezialisten angesiedelt, wie die emsige Hosenbiene, die seltene Kreiselwespe oder der listige Ameisenlöwe.
Der Blick gilt den vielen unscheinbaren Tieren und Pflanzen, die sich trotz aller lauten und gefahrvollen Umstände, die eine Autobahn mit sich bringt, in ihrem Lebensraum behaupten und überleben konnten.
Hinweis
Personen
Regie: | Klaus Weißmann, Rolf Sziringer |
von: | Klaus Weißmann, Rolf Sziringer |
Top-Spielfilm am 09.07.
Spielfilm
Nolan, Kapitän eines Walfängers, will einen lebenden Orca fangen, um ihn an ein Aquarium zu verkaufen. Dabei wird irrtümlich ein trächtiges Weibchen verletzt und stirbt. Der dazugehörige Orca-Bulle sinnt auf Rache. Genau davor hatte eine Meeresbiologin Nolan gewarnt: Die Tiere haben ein komplexes Sozialverhalten und sind einander treu. „Orca, der Killerwal“ aus dem Jahr 1977 ist ein...
Orca, der Killerwal