Themen
Details
Hopp an die
Arbeit!
Marine will ein neues Kuscheltier, den Hasen Hoppel. Aber den gibt es nur, wenn sie in der Schule wieder aufpasst und gewissenhafter ihre Hausaufgaben macht. Die besorgten
Eltern verdonnern sogar Wendy, ihr zu helfen und ziehen deren Handy ein. Unter Wendys grimmiger Aufsicht macht Marine sich an die Arbeit. Doch dann spricht sich rum, dass im Einkaufszentrum sehr viele Hoppels verlost werden und Marine verschwindet.
Hinweis
Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten
Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden.
Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitieren. Unfug ist Marines leichteste Übung. Wendy wehrt sich nach Kräften und nicht immer fair, so dass die beiden Schwestern schnell auf Hochtouren sind. Ihre Kämpfe hinterlassen unglaubliche Spuren der Verwüstung, die ihnen sogar selbst peinlich sind. Nur in einer Sache sind sie sich einig: Wenn es hart auf hart kommt, hören sie auf ihr Herz, denn eigentlich haben sie sich furchtbar lieb und sind irgendwie auch unzertrennlich.
Nach der Comic-Reihe „Hey Schwester!“ von Christophe Cazenove und William Maury[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Luc Vinciguerra |
Drehbuch: | Christophe Cazenove, William Maury |
Musik: | Mathias Duplessy |
von: | Christophe Cazenove, William Maury |
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
Eine Mordserie erschüttert London. Opfer sind ausnahmslos schwerreiche, ältere Ausländer. Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald ist Inspektor Holt einer Bande auf der Spur.
Die Mordopfer waren alle bei derselben Versicherung mit horrenden Summen versichert. Als bei einem Toten zwei Pergamentstreifen mit Blindenschrift entdeckt werden, führt die Spur zu einer Bande blinder...
Edgar Wallace: Die toten Augen von London