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Wir erzählen die Geschichte des Serienmörders Mario S., der in den Jahren 1983 und 1984 fünf Menschen auf bestialische Weise umgebracht und weitere 20 Morde geplant hat. Das Perfide an diesem Fall ist einerseits das extrem sadistische Vorgehen des Mörders, aber auch der Umstand, dass Mario S. akribische Aufzeichnungen zu allen seinen Verbrechen angefertigt hat.
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Wir erzählen die Geschichte des Serienmörders Mario S., der in den Jahren 1983 und 1984 fünf Menschen auf bestialische Weise umgebracht und weitere 20 Morde geplant hat. Das Perfide an diesem Fall ist einerseits das extrem sadistische Vorgehen des Mörders, aber auch der Umstand, dass Mario S. akribische Aufzeichnungen zu allen seinen Verbrechen angefertigt hat. In ausführlichen Tagebucheinträgen, gespickt mit Fotos seiner Opfer, dokumentierte er detailliert die Planung und Durchführung seiner Verbrechen.
Neubrandenburg im Sommer 1983: Innerhalb von ungefähr zwei Wochen gibt es zwei Mordfälle in der Stadt. Die Opfer sind ein neunjähriger Junge und ein 22-jähriger Mann. Die Tatorte liegen nicht weit auseinander. Die Polizei präsentiert schnell einen Tatverdächtigen, der Alkoholkranke gesteht und wird verurteilt. Der Ermittlungserfolg ist jedoch trügerisch und entpuppt sich später als fataler Fehler. Was keiner zu diesem Zeitpunkt weiß: Ein Serienmörder ist unterwegs und plant weitere Morde. Er protokolliert seine grausamen Tötungen in einem Tagebuch.
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