Abseits der Hauptstadt bietet der Bundesstaat Rio de Janeiro beeindruckende Aussichten und wilde Natur.
Bildauswahl:

Abseits der Hauptstadt bietet der Bundesstaat Rio de Janeiro beeindruckende Aussichten und wilde Natur.

Die berühmte Statue Cristo Redentor ist rund 30 Meter hoch und steht auf dem Berg Corcovado.

In Rio de Janeiro verästeln sich Land und Meer zu traumhaften Buchten.

Die Strände von Copacabana und Ipanema sind ein Highlight Rio de Janeiros.
Themen
Details
Traumhafte Strände, pulsierendes Stadtleben, Karneval am Zuckerhut, aber auch die
Armut der Favelas, das gehört zu Rio de Janeiro. Aus der Luft zeigt sich die ganze Vielfalt der Region.
Der Bundesstaat Rio de Janeiro reicht weit über seine Hauptstadt hinaus. Dort finden sich einsame Buchten, Nationalparks mit herrlicher Natur, historische Siedlungen und kleine Inseln. Doch auch dort ist der Regenwald durch die
Ausdehnung der Landwirtschaft bedroht.
Die Portugiesen gründen Rio de Janeiro im Jahr 1565. In den folgenden Jahrhunderten wird die Stadt zur bedeutendsten
Brasiliens. Vielerorts sind in der Metropole und ihrem Hinterland noch Spuren der Kolonialzeit erhalten: Paläste, Kirchen und Siedlungen.
Bis heute ist Rio de Janeiro Inbegriff eines exotischen Sehnsuchtsortes. Die Christusstatue auf dem Corcovado blickt herab auf die berühmten Strände von Copacabana und Ipanema, eine Seilbahnfahrt auf den Zuckerhut gehört für viele Touristen zum Pflichtprogramm. Und an das Stadion Maracanã haben gerade deutsche Fans beste Erinnerungen.
Der Bundesstaat Rio de Janeiro ist etwa so groß wie Dänemark. Er hat mehr als 17 Millionen Einwohner, aber auch viele Flecken unberührter Natur.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 16.07.
Spielfilm
Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloss. Ungeduldig wartet sie auf die Testamentseröffnung.
Doch der Verblichene hat eine Bedingung: Die untereinander verfeindete Familie soll sechs Tage und Nächte gemeinsam im Schloss verbringen - dann wird das Testament verlesen. Zu aller Entsetzen bringen die Tage nicht nur...
Edgar Wallace: Das indische Tuch