Die wilden Flüsse Afrikas: Sambesi

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Springböcke überleben in der Wüste nur dank Oasen - wie im Tal des Hoanib.


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Springböcke überleben in der Wüste nur dank Oasen - wie im Tal des Hoanib.


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Nur zwei Wochen im Jahr führt der Hoanib Wasser.


Bild 3

Die spärliche Vegetation im Flussbett ernährt die seltenen Wüstenelefanten.

Themen

    Details

    Der Sambesi hat viel mehr zu bieten als die bekannten Viktoriafälle. Auf seinem rund 2600 Kilometer langen Weg durchströmt er Gebirge, Buschland und Sumpfgebiete. Dort lassen sich Elefanten, Wasserbüffel und Geparden beobachten. Auch bunte Bienenfresser und flinke Paviane wohnen an den Ufern des wilden Sambesi. Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe „Die wilden Flüsse Afrikas“ führt zum Nil, zum Sambesi und zum Hoanib.

    Hinweis

    Personen

    von:Gavin Maxwell

    Top-Spielfilm am 18.07.

    Amerika, 1964. Im US-Bundesstaat Mississippi kämpft die schwarze Bevölkerung mit zunehmendem Erfolg für die Gleichberechtigung. Dann verschwinden drei der Bürgerrechtler. Es sind die führenden Köpfe der Bürgerrechtsbewegung, zwei Weiße und ein Schwarzer. Und es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die drei von fanatischen Anhängern des rassistischen Ku-Klux-Klan ermordet wurden - nur...
    Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses
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